Als Abschluss von einem Semester, in dem wegen Corona fast kein Ameisli, Jungschar und Vamos stattfand, sind wir am 27. Juni auf die Schenkenberger-Ruine gegangen. Um 17:00 Uhr haben wir uns bei der Chrischona versammelt und sind mit Autos zur Ruine gefahren.
Dort angekommen hat Cornelia das Spiel erklärt. In der Geschichte ging es dieses Mal um die Frau mit Blutungen, welche Jesus berührte, um geheilt zu werden. Im Spiel haben die Kinder sich in Gruppen aufgeteilt und haben Wäscheklammern in ihrer Teamfarbe an ein weisses Leintuch geklammert. Die Leiter waren die Jünger, die die Kinder davon abhalten wollten.
Zwischen den beiden Runden, die wir gespielt haben gabs für alle Wasser zu trinken, weil es trotz Jungschar am Abend noch ziemlich heiss war.
Nach dem Spiel gabs Bratwurst, Cervelat und Brot zum Znacht. Die Kinder genossen das Essen. Danach haben die Leiter in einem Theater die Geschichte nachgespielt, wo die Frau von Arzt, zu Arzt ging, um Heilung zu finden. Als Nächstes gab es einen Input zum Thema von Noah.
Vor dem Abschluss haben wir noch zusammen einige Lieder gesungen. Daniela hat Gitarre gespielt und Cornelia hat zusammen mit Alice die Bewegungen vorgemacht. Zum Ende des Abends hin, gab es noch den Übertritt von einigen Ameisli-Kindern in die Jungschar, indem sie durch einen Blachenschlauch gekrochen sind. Ausserdem war es Fabians vorerst letztes Mal Jungschar. Deshalb kroch er auch durch den Schlauch und hat noch ein kleines Abschiedsgeschenk bekommen.
Und damit übergaben wir die Kinder wieder in die Obhut ihrer Eltern.
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